singularity

Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang.  Es rührte sie so sehre  der Sonnenuntergang.

Mein Fräulein! Sein sie munter, Das ist ein altes Stück;  Hier vorne geht sie unter  Und kehrt von hinten zurück.

A mistress stood by the sea sighing long and anxiously. She was so deeply stirred By the setting sun

My Fräulein!, be gay, This is an old play; ahead of you it sets And from behind it returns.

o wird einst des Wandermüden Letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein?

Werd ich wo in einer Wüste Eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste Eines Meeres in dem Sand?

Immerhin! Mich wird umgeben Gotteshimmel, dort wie hier, Und als Totenlampen schweben Nachts die Sterne über mir.

Where shall I, the wander-wearied, Find my haven and my shrine?  Under palms will I be buried? Under lindens on the Rhine?

Shall I lie in desert reaches, Buried by a stranger’s hand?  Or upon the well-loved beaches, Covered by the friendly sand?

Well, what matter! God has given Wider spaces there than here. And the stars that swing in heaven Shall be lamps above my bier.